#25 Wenn’s ein bisschen mehr sein darf – RAW vs. JPG

Fototipps Online - Wenn's ein bisschen mehr sein darf - RAW vs. JPEG

Was bietet sich bei dem Wetter draußen besser an, als sich ein bisschen mit der Fotografie zu beschäfitegn 🙂

Heut haben wir wieer ein spannendes Thema, dass ich selbst lange unterschätzt habe.

Ich muss zugeben, dass ich bis vor einem guten Jahr zu faul war die RAW-Bilder (oder NEF-Bilder) „anzufassen“. 

Der Speicherplatz ist erheblich, aber man muss eines schon sagen:

Es ist der Wahnsinn, was man aus den Bildern noch rausbekommt.

Gerade feine Nuancen lassen sich echt unfassbar gut herausarbeiten.

Wer ein passendes Programm hat (bei mir ists der Photoshop) und mit den Bildern vielleicht mehr vor hat als sie lediglich auf dem Handy anzuschauen, bei Instagram zu posten oder per Whatsapp zu verschicken, dem lege ich einen Ausflug in die Bildbearbeitung sehr nahe.

Die digitalen Negative – wie die RAW- oder NEF-Dateien auch genannt werden – enthalten doch deutlich mehr Informationen als die JPGs. Viele Kameras können beide Dateien gleichzeitig speichern. So hat man die qualitativ hochwertigen RAW-Dateien für die Weiterverarbeitung und zeitgleich JPGs zum schnellen Verschicken und Posten.

Wie von Simon und Thoralf bei letzten Beitrag schon erwähnt, bleiben – selbst wenn man die Kamera auf monochrom stellt – bei RAW-Format die Fabrdaten erhalten.

Man bleibt also auch hier flexibler.

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